Ich

Dr. Adriane Kobusch, Portrait

Die erste Hälfte

meines Erwachsenenlebens wurde stark geprägt durch das Erlernen wissenschaftlichen Denkens. Ich hatte Glück, denn ich hatte gute Lehrer und mein Wissensdurst, die Welt zu verstehen, wurde in dieser Zeit durch vielfältige Lern- und Forschungserfahrungen in Kanada, Deutschland, China, Taiwan und der Schweiz angeregt. Ich habe über 20 Forschungsarbeiten publiziert. 

Die zweite Hälfte

meines Lebens war zunächst von einer zunehmenden Ernüchterung über den Wissenschaftsbetrieb und von einer inneren Suchbewegung geprägt. Vor 30 Jahren, nach einer schweren rätselhaften Krankheit, stieß ich auf Ayya Khema, eine buddhistische Nonne, die sich im Allgäu niedergelassen hatte. Ich wusste sofort, das ist das wonach ich suche.

Meine Arbeit

beruht auf einem langjährigen Interesse an interkultureller Spiritualität und ganzheitlicher Wissenschaft und auf persönlicher spiritueller Erfahrung.
Später, ab ca. 35 Jahren dann auch zunehmend von spirituellen Lehrer*innen verschiedener Traditionen wie Ayya Khema, Pema Chödron, Khandro Rinpoche, Cynthia Bourgeault, Rupert Spira, Alan Wallace.

Ihnen verdanke ich unendlich viel.